Die erste Woche im neuen Jahr startet, wie das alte aufgehört hatte: Mit viel Wind und Regen.
Tiefdruckgebiete über Skandinavien und ein Hochdruckgebiet über Spanien sorgen für einen wilden Westwind, der zum Ende der Woche auch noch mal wieder stürmisch wehen kann.
Fast jeden Tag bringt der Wind Regenwolken mit.

Eine länger anhaltende Frostperiode ist nicht Sicht, denn die Temperaturen bei uns passen sich recht gut den Windrichtungen an. Windrichtung West bedeutet Luft vom Atlantik und damit Temperaturen eher zwischen 5 und 10 ° C im Winter. Wenn es kälter werden soll, müsste der Wind aus nördlichen oder östlichen Richtungen wehen, um Luft aus arktischen Gefilden oder aus Osteuropa zu uns kommen zu lassen. In Osteuropa ist inzwischen der Winter da. In Russland gibt es nach mildem Wetter im Dezember jetzt viel Schnee und kräftigen Frost. Auch in Skandinavien ist der Winter nach Startschwierigkeiten nun angekommen. Vielleicht wird es ja auch noch etwas bei uns.
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