Afrika:
Nördlicher Kontinent: Vielfach blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und nur gebietsweise dichtere Wolken bei Temperaturen zwischen 12 und 28 Grad im Landesinneren und in der Sahara. Über dem Atlasgebirge können sich zwischendurch auch mal Schauer und Gewitter entwickeln, sonst bleibt es meist trocken. Weiter Richtung Kontinentsmitte, wie z.B. im Tschad und Sudan klettern die Temperaturen über 30 Grad.
An der nordwestlichen Atlantikküste herrschen angenehme Temperaturen von 16 bis 24 Grad. Nach Norden hin können zwischendurch auch mal Regen oder Schauer auftreten.
An der Mittelmeerküste bewegen sich die Temperaturen ebenfalls zwischen 11 und 22 Grad. Es kann gebietsweise auch mal zu Regenfällen oder auch zu Schauern und Gewittern kommen.
Am Roten Meer werden bei strahlendem Sonnenschein 24 bis 31 Grad gemessen. Im Süden können sich einzelne Gewitterwolken zusammen brauen.
Im Hochland von Äthiopien und Eritrea drohen bei 20 bis 25 Grad einige gewittrige Regengüsse. Diese können sich auch mal in den südlichen Sudan und in den Tschad ausbreiten. Sonst strahlt hier aber verbreitet die Sonne und die Temperaturen können vereinzelt bis zu 40 Grad erreichen.

Zentralafrika: Im tropischen Bereich entwickeln sich mit sonniger Einstrahlung gebietsweise mächtige Wolkenmassen, die sich in Form kräftiger Schauer und Gewitter entladen. Diese Zone schiebt sich allerdings nach Süden. Im zentralen Bereich Afrikas liegen die Temperaturen meist so zwischen 25 und 35 Grad. An den tropischen Küsen des Atlantiks werden zwischen 25 und 30 Grad erreicht und in den Savannen sind es teilweise bis 40 Grad. Über den tropischen Regenwäldern bilden sich nach gewittrigen Regenduschen Dunst und Nebelschwaden. Hier ist es mit 26 bis 32 Grad sehr schwül.

Südlicher Kontinent: Viel Sonne und gebietsweise Schauer- und Gewitterwolken. Die tropische Zone dehnt sich bis in den mittleren Teil des südlichen Kontinent aus. Die Temperaturspanne reicht im Landesinneren etwa von 25 bis 41 Grad. An der Atlantikküste ist es aber mit 20 bis 25 Grad wesentlich erträglicher.
In Südafrika kann es im Küstenbereich hin und wieder zu einzelnen Regenfällen, im Landesinneren zu örtlichen Schauern und Gewittern kommen. Sonst ist es überwiegend sonnig und trocken. Die Temperaturen bewegen sich in der Regel zwischen 25 und 40 Grad. An der Küste liegen die Werte meist zwischen 20 und 32 Grad.

Madagaskar: Im Westen Sonne aber zwischendurch auch Schauer- und Gewitterwolken bei 29 bis 34 Grad. Im zentralen Hochland kann es bei 22 bis 27 Grad zu Regengüssen kommen. Auch im Nordosten der Insel drohen bei 28 bis 32 Grad hin und wieder teils gewittrige Schauer. Teilweise ist es sehr schwül.

Indischer Ozean Seychellen: Reichlich Sonne und zeitweise dickere Haufenwolken mit einigen teils gewittrigen Regengüssen bei 26 bis 30 Grad.

Kanaren: Teils heiter, teils stärker bewölkt, anfangs kann es auch mal zu Schauern kommen, sonst bleibt es aber in der Regel trocken. Die Höchsttemperaturen erreichen meistens zwischen 20 und 22 Grad. Der Nordwind kann zeitweise böig und unangenehm auffrischen. Die Wassertemperatur liegt bei 21 Grad.

Asien:
Russland: Im Norden Russlands, sowie am Polarmeer ist es teils freundlich, teils bewölkt, gebietsweise fällt Schnee. Die Temperaturen bewegen sich am Polarmeer meist zwischen -30 und -5 Grad, etwas weiter im Landesinneren wird es mit Höchstwerten von teilweise unter -35 Grad noch wesentlich kälter. Stellenweise bildet sich Eisnebel.
Um Moskau herum halten sich meistens dichte Wolken, aus denen es bei Temperaturen -2 und plus 3 Grad gelegentlich regnen oder schneien kann, hin und wieder lässt sich auch mal für kurze Zeit die Sonne blicken. Ab Mittwoch wird es vorübergehend kälter.
In Sibirien gibt es bei Temperaturen von meist -35 bis -15 Grad eine Mischung aus Sonne und Wolken, gebietsweise fällt etwas Schnee. Stellenweise liegen die Tagestemperaturen aber auch noch unter -35 Grad.
Richtung Ostküste gibt es bei -19 bis 0 Grad Sonne und Schneewolken.

In der Mitte des Kontinents, also in Kasachstan und der Mongolei findet man ebenfalls recht große Temperaturunterschiede. Die Temperaturen bewegen sich dabei in der Regel zwischen -15 und plus 5 Grad. Während die nördlicheren Gebiete gelegentlich von Niederschlagsgebieten erfass werden, dominiert sonst eher freundliches Wetter mit reichlich Sonnenschein.

Auch in  China gibt es enorme Temperaturgegensätze. Im Nordosten ist es dabei sehr kalt mit frostigen Werten von örtlich unter -15 Grad, im übrigen Bereich eher gemäßigt, im Südosten mit Temperaturen von über 20 Grad auch angenehm warm.  Teilweise ist es sonnig, teilweise auch wolkig, gebietsweise fällt Regen oder es treten Schauer auf. Ganz im Nordosten kann es bei frostigen Temperaturen auch schneien. Kühl und feucht ist es im bergigen Land des Himalayas.

Japan: Längere freundliche Abschnitte wechseln sich mit dem Durchzug einiger Regengebiete oder Schauerstaffeln munter ab. Vor allem im Norden kann es bei Höchsttemperaturen von -4 bis 7 Grad gelegentlich schneien, sonst werden meist zwischen 5 und 12 Grad erreicht. In der Mitte und im Süden gibt es längere freundliche und trockene Abschnitte.

In der tropischen Zone von Südasien, Indonesien und den Phillippinen gibt es Sonne und mächtige Wolken mit teils kräftigen Gewittergüssen, dazu schwüle 27 bis 34 Grad. Zum Teil kann sich in der feuchten Luft Dunst und Nebel bilden.
Auf Bali wechseln sich bei 29 bis 31 Grad Sonne und Wolken miteinander ab, zwischendurch drohen Gewitterschauer.

In Indien gibt es reichlich Sonnenschein. Nur ganz im Süden treten einzelne Schauer und Gewitter. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 20 und 31 Grad. Ganz im Norden ist es spürbar kühler.

Indischer Ozean Malediven: Viel Sonne und zwischendurch Schauer- und Gewitterwolken bei 28 und 31 Grad.

Über dem Orient herrscht abgesehen von wenigen Schauer- und Gewitterherden über gebirgigem Gebiet vielfach wolkenloser Himmel mit strahlender Sonne bei Temperaturen von oft noch 10 bis 30 Grad. Im Nordwesten vom Iran ist es mit 0 bis 10 Grad  deutlich kühler. Hier kann es vermehrt zu Regen oder Schauern kommen, teilweise auch mit Schnee.
In Afghanistan und Pakistan erreichen die Temperaturen bei strahlendem Sonnenschein und örtlichen Regenwolken zwischen 10 und 25 Grad. Im Norden ist es spürbar kühler und es kann örtlich zu Regen oder sogar Schneefall kommen.

Australien und Ozeanien:
Im Landesinneren Australiens strahlt häufig die Sonne, dabei liegen die Temperaturn meist zwischen 30 und 44 Grad. Gebietsweise können Schauer und Gewitter zwischendurch etwas Abkühlung bringen.
Im Südosten und rund um Melbourne wechseln sich Sonne und Wolken miteinander ab, Gelegentlich fällt Regen oder es kommt zu Schauern und einzelnen Gewittern. Die Temperaturen liegen dabei meist zwischen 22 und 30 Grad.
Um Sidney scheint bei 24 bis 33 Grad häufig die Sonne. Zwischendurch kann es aber auch mal zu Regengüssen mit Blitz und Donner kommen.
Um Brisbane herum wechseln sich bei 27 bis 32 Grad reichlich Sonne und ab und zu dickere Wolken miteinander ab, zwischendurch kann es auch mal zu Schauern und örtlichen Gewittern kommen.
Im Norden strahlt bei 30 bis 39 Grad verbreitet die Sonne, ganz im Norden kann es im tropischen Bereich können sich hin und wieder Schauer- und Gewitterwolken zusammenbrauen.
An der Westküste rund um Perth dominiert bei 24 bis 32 Grad zeitweise die Sonne. Zwischendurch bringen Regengüsse mit Blitz und Donner auch mal Abkühlung.
Im Süden gibt es mit 20 bis 34 Grad eine Mischung aus reichlich Sonne und Wolken. Zwischendurch kann es auch mal zu teils gewittrigen Regengüssen kommen.

Ozeanischen Inseln: Mischung aus Sonne und Wolken. Vor allem im tropischen Bereich im Norden gehen bei schwülen 29 bis 32 Grad auch manchmal gewittrige Regengüsse nieder. Im Süden wechseln sich bei 26 bis 29 Grad Sonne und mächtigere Wolken miteinander ab. Auch hier kann es zwischendurch zu Regen oder Schauern kommen.

Hawaii-Inseln: Bei 27 bis 30 Grad gibt es eine Mischung aus Sonne und Wolken mit örtlichen Schauern, zwischendurch auch mal Gewitter.

Neuseeland: Längere freundliche Abschnitte wechseln sich bei Werten von 17 bis 26 Grad mit Regenfällen oder Schauern ab. Im Lee Bereich des Alpengebirges fällt föhnbedingt kaum Regen. Ganz im Süden der Insel bleibt es kühler.