Deutschland-Wetter, 18.11.2024
Nasse und windige Nacht auf Dienstag - hier muss sogar mit Flocken bis ins Flachland gerechnet werden!
Am Montagnachmittag verlagert sich der Regen von der Mitte zunehmend in den Süden des Landes, die Schneefallgrenze liegt bei 800 bis 1.000 m. In den nördlichen Landesteilen sind bei größeren Auflockerungen nur noch einzelne Schauer möglich.
Es weht ein mäßiger bis frischer West- / Südwestwind. An der Küste und im höheren Bergland stürmische Böen oder Sturmböen.
Die Temperaturen erreichen am Nachmittag Werte um 4 bis 10 Grad.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
In der Nacht zum Dienstag lässt der Regen im Süden zögerlich nach. Von Westen her zieht allerdings neuer und teils kräftiger Regen auf, der im Nordwesten bis in tiefe Lagen auch als Schneefallen kann. Vorsicht, lokal besteht Glättegefahr! Dabei weht ein starker bis stürmischer Wind, in Gipellagen sind auch Sturm oder schwere Sturmböen möglich.
Die Temperaturen sinken in den Frühstunden auf Werte um 9 bis 2 Grad.
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