Ein dicker Regenknubbel zieht aktuell ostwärts und beansprucht in den nächsten Stunden vor allem die Regenschirme in den südlichen und östlichen Bundesländern. Auf besonders nasses Wetter muss man sich vor allem südöstlich des Mains einstellen, stärkere Regengebiete gibt es zur Zeit zudem im Osten Sachsens und Brandenburgs.

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Tief "Rasmund" gibt auch über Mittag keine Ruhe und im ganzen Land wird es immer wieder nass. Vor allem im Osten regnet es mitunter kräftig und langanhaltend, lokal sind auch Gewitter möglich. Trocken bleibt es am ehesten noch in Ostseenähe.

Bis zum Abend verlagern sich die dunkelsten Regenwolken in den Norden und regnen sich dort fast ohne Unterbrechung ab. Entlang des Rheins und im Süden kommt hingegen für kurze Zeit sogar die Sonne zum Vorschein, jedoch trüben einzelne Gewitter und kräftige Schauer das Bild.

Dabei liegen die Höchstwerte zwischen 18 Grad in Thüringen, im Saarland und an der Nordsee und bei bis zu 23 Grad in Berlin und Brandenburg.

Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.