Deutschland-Wetter, 11.12.2019
Tiefstwerte um den Gefrierpunkt, in höheren Lagen Glättegefahr!
Während der zweiten Nachthälfte fällt im Osten und Süden zeitweise Niederschlag, in höheren Lagen kann es schneien. Auch von Frankreich, Luxemburg und Belgien her kommt neuer Niederschlag auf. Auf den Höhen von Eifel und Hunsrück fällt Schnee. Zwischen den beiden Niederschlagsgebieten gibt es die Zone, in der es weitgehend trocken bleibt. An der Nordsee lockert die Wolkendecke auch hin und wieder auf, so dass sich die Mond und Sterne zeigen können.
Während der Frühstunden bewegen sich die Temperaturen meist zwischen 0 und 4 Grad. Vor allem in höheren Lagen muss mit Straßenglätte durch Schnee, Schneematsch, oder überfrierender Nässe gerechnet werden.
Der Donnerstag startet im äußersten Nordwesten mit gebietsweisen Auflockerungen, in den übrigen Landesteilen bleibt der Himmel zumeist stark bewölkt oder bedeckt. An Ems und Weser sowie im Südosten bleibt es in den Frühstunden überwiegend trocken, sonst fällt immer wieder Regen, in den höheren Lagen des Südens und Südwestens auch Schneeregen oder Schnee. Örtlich muss mit Straßenglätte gerechnet werden!
Die Temperaturen erreichen um 1 bis 4 Grad.
Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter
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