Durst? Dann schnell zum Ententeich!

Fit bei jedem Wetter, 10.05.2016

Unsere Lieblings-Gadgets für den Sommer 2016!

Der Sommer kommt und mit ihm unzählige skurrile wie nützliche Gadgets, die unsere Wirtschaft während der warmen Monate ankurbeln und unser aller Leben erleichtern sollen.

Wir haben uns durch den dichten Dschungel der Sommer-Gadgets geschlagen und für Sie drei Beispiele herausgesucht, die das Prädikat "sinnvoll" redlich verdient haben!

 

Wohl bekomms!

Einen ausgiebigen Schluck aus
dem Ententeich nehmen
- das können auch Sie mit
dem "Wasserfilter to go"
- Bild: Achim Otto

Im Sommer locken wieder unzählige Konzerte, Festivals Messen und andere Veranstaltungen ins Freie. Wer auf das Veranstaltungsgelände keine eigenen Getränke mitbringen möchte bzw. darf oder sich nicht stundenlang für ein Wasser in eine Schlange aus unzähligen Durstigen einreihen möchte, sollte in den LifeStraw Wasserfilter investieren.

Für unter 30,00 Euro (entspricht etwa sechs lauwarmen 0,3-Bechern Festival-Tafelwasser) kommt man in den Besitz des für uns beeindruckendsten und zugleich sinnvollsten Sommergadgets überhaupt. Was zunächst anmutet wie ein dicker Strohhalm, berechtigt den Besitzer dieses Zauberröhrchens, aus nahezu jedem Tümpel einen beherzten Schluck zu nehmen. Der Filter ist nämlich in der Lage, 99,9 % aller Bakterien und Parasiten aus dem Wasser zu filtern - und das direkt während des Trinkens und ohne lästige Batterien oder Akkus.

Etwa 1.000 Liter Trinkwasser, mindestens genauso viele Minuten Wartezeit und staunende Blicke kann man mit dem LifeStraw gewinnen.

 

Grillen, laden, nicht der Umwelt schaden

Gasbetriebene Campingkocher sind so Neunziger! Wer auch als Camper mit der Zeit gehen möchte, für den könnte der BioLite CampStove ein sinnvolles Gadget sein. Die kleine Feuerstelle lässt sich statt mit Gas, ganz im Sinne der Umwelt, mit Biomasse anfeuern.

Über das "Lagerfeuer des 21. Jahrhunderts" lassen sich dann aber nicht nur hervorragend Marshmallows und Würstchen grillen; ein Teil der Hitze wandelt der kleine Tausendsassa in elektrische Energie um, die dann über die integrierte USB-Schnittstelle ausgelaugte Smartphone- und Tabletakkus wieder mit frischem Saft versorgt.

Zum Spottpreis ist diese Verschmelzung aus umweltfreundlicher Kochstelle und Elektrizitätswerk nicht zu haben, das Basisgerät kostet knapp 150,00 Euro.

 

Mückenstichen geht es mit
dem Zap-It an den Kragen

Stromstoß statt Kratzorgie

Deutlich günstiger, nämlich für knapp 6,00 Euro, kann man dagegen den Zap-It erstehen.

Der sieben Gramm leichte Kunststoffhelfer, der auf den ersten Blick wie eine Miniatur-Pistole anmutet und sich bequem am Schlüsselbund befestigen lässt, soll vor allem in den mückenreichen Sommermonaten Abhilfe schaffen.

Haben ein oder mehrere Plagegeister hinterlistig zugestochen, wird der Zap-It auf den Stich aufgesetzt und sein Knopf betätigt. Das kleine Gerät gibt daraufhin einen schwachen elektrischen Impuls ab. Dieser verhindert, dass sich das Histamin, welches durch den Stich von unserer Haut freigesetzt wird, ausbreiten kann.

Der Zap-It hilft so zum einen dabei, den Juckreiz zu unterbinden, zum anderen senkt er dadurch auch das Risiko einer Infektion.

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